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Catch of the Day - Geometrie für die Decke von FUNDAMENTAL.BERLIN
13/02/2017 von Berit
In meiner Neubauwohnung spielt das Thema Stuck ja eigentlich keine Rolle mehr. Früher konnte ich mir nie vorstellen, auf den Altbaucharme verzichten zu können. Aber ich bin auch noch nie in den Genuss von richtig tollem Stuck gekommen. Wobei es ja eigentlich genau darauf bei einer Altbauwohnung ankommt. Im Baumarkt habe ich natürlich schon öfters vor den Stuck- und Deckenelementen aus Styropor gestanden, aber so wirklich konnte ich mich nie zum kostengünstigen Fake-Stuck durchringen.
Was ich jedoch jetzt gefunden habe, finde ich eigentlich noch besser, denn ein barock verschnörkeltes Detail wirkt trotzdem immer ein bisschen altbacken. Im Gegensatz zu diesen geometrischen DIY-Elementen des Berliner Kreativbüros FUNDAMENTAL.BERLIN. Vor allem in einer modernen Wohnung können diese Deckenelemente eine tolle Neuinterpretation sein.
Die Einzelteile aus Polystyrol können nämlich ganz individuell arrangiert, einfach an die Decke geklebt werden. Entweder um die Pendelleuchte herum, in eine einzelne Eckes des Raums oder an der Wand entlang. Das eigene Gebilde kann man dann entweder komplett überstreichen oder auch nur einzelne Partien und Einzelteile farbig hervorheben.
Das Einsteiger-Set reicht aus für eine kleine bis mittlere Deckenrosette (ca. 0,8 m²). Man kann sich aber auch für den maximalen kreativen Freiraum und höheren dramaturgischen Effekt das Komplettpaket gönnen. Daraus können dann zum Beispiel zwei mittlere Rosetten, eine große Rosette und ein Eckelement entstehen oder eine richtig große Freiform und Decken- oder Wandskulptur (bis zu 2m²).
Die Erfinder und Gründer Stephen Molloy und Gunnar Rönsch, beide Architekten, und ihr Team aus noch mehr Architekten, Industrie-, und Produktdesignern, entwickeln mit ihrem Berliner Büro nicht nur Häuser und Räume, sondern auch innovative Produkte. Wie man an ihren Dekoelementen mit dem Namen RHOMBUS SYSTEM unschwer erkennen kann, lieben sie die Geometrie und erschaffen genau die Objekte, mit denen sie ihr Leben verbringen wollen. Gearbeitet wird vorzugsweise mit regenerativen Materialien ohne schädliche Zusätze, produziert wird vorwiegend in der EU und für Chancengleichheit wird ein Teil der Produkte zusammen mit Behindertenwerkstätten in und um Berlin hergestellt.