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Duftkerzen von Glade - Tipss zum Thema Entspannung und Achtsamkeit für Mama und Kind
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A Moment for Myself – Meine Ideen für eine kleine Auszeit im Alltag

20/04/2016 von Berit

Zu wenig Zeit für mich? Na ja, eigentlich kein Problem. Denn mit ein paar einfachen Tricks findet jeder eine kleine Insel im anstrengenden Alltag und kann Stress reduzieren

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Zeit ist kostbar. Mit Kind und Familie vielleicht noch sehr viel mehr, denn man hat irgendwie ständig zu wenig davon. Klar, ist das Jammern immer groß, wenn es bei den Müttern heißt, dass sie zu wenig Zeit für sich selbst haben. Aber natürlich ist es ebenso Arbeit, sich bewusst um sich selbst und seine eigenen Bedürfnisse zu kümmern. So wie man an einer funktionierenden Partnerschaft arbeitet muss, muss man sich auch um sich selbst bemühen. Ich fühle mich jetzt nicht wirklich von mir vernachlässigt, aber auch ich habe das Problem, dass meine Ruhephasen nicht sehr effektiv sind. Ich komme gerade erst aus dem Urlaub und fühle mich natürlich überhaupt nicht erholt. Bei mir mit Sicherheit auch eine Kopfsache. Öffnet sich ein kleines Zeitfenster, versuche ich entweder zu arbeiten oder Chaos zu beseitigen. Ich habe mir jetzt vorgenommen, dass ich mich dringend selbst disziplinieren muss.

Einfach mal nichts tun

Ganz ehrlich, eine halbe Stunde am Tag ist mit Sicherheit drin. Ich erwische mich nur allzu oft selbst dabei, wie ich diese Zeit dann trotzdem mit unnötigen Dingen fülle. Und sei es nur mit dem Smartphone. Also bitte mal offline bleiben. Man muss auch wieder lernen, rein gar nichts zu tun. Den Gedanken nachgehen und abschalten, den Moment genießen.

Ich habe mir für mich dazu ein paar Rituale überlegt. Mein Belohnungssystem mit Essen funktioniert ziemlich gut. Deshalb habe ich immer etwas in der Küche versteckt, auf das ich richtig Lust habe. Mit Superfood Smoothies von GU  habe ich auch ein Buch entdeckt, mit dem ich sogar doppelt einspare, weil Smoothies so schnell gehen und Power liefern. Sich selbst zu verwöhnen, funktioniert aber natürlich über viele Sinne - sei es nur, eine Duftkerze anzuzünden und sich mit dem Geruch in eine andere Sphäre zu bringen. Denn Düfte beeinflussen Emotionen und helfen uns dabei, unser Inneres zu entspannen. Bei den Kerzen von Glade habe ich zum Beispiel entweder Lust auf Blau BE COOL mit Kokosnuss und Minze, wie ein Spaziergang barfuß durch taufrisches Gras. Oder Rosa BE ROMANTIC mit Apfel und Rose, wie ein Picknick auf einer Blumenwiese. Ich sitze ganz entspannt und habe das Gefühl, alles um mich rum wäre frisch und sauber. Dazu einfach ein Kapitel in meinem Buch lesen, mal wieder mit einer Freundin telefonieren, ungestört durch eine Zeitschrift blättern, auf dem Balkon die Sonne genießen, sich die Nägel machen, eine Maske auflegen oder Musik hören. Wie in alten Zeiten.  

Weil ich bei der ganzen Zeiteffektivitäserholungsthematik wirklich kein Profi bin, habe ich mich auf die Suche nach weiten Tipps und Empfehlungen gemacht, wie man sich selbst ein Schnippchen schlagen kann und bewusst entspannt.

Viele von diesen Tipps hören sich vielleicht naheliegend an und ihr denkt - erzähl mir was Neues. Aber wer von euch setzt sie schon bewusst ein? Das meine ich mit Selbstdisziplin. Immer wieder vor Augen führen, wie viel und einfach man selbst ändern kann. Sich nicht immer nur über Stress, Ruhelosigkeit und fehlende Zeit beschweren, sondern bewusst an kleinen Auswegen arbeiten. Der Weg dorthin, ist eigentlich gar nicht so schwer.

Hier folgt also kein buddhistischer Lebensratgeber, sondern ich schreibe für mich einfach mal auf, worauf es eigentlich ankommt. So wie in der Schule - wenn man etwas selbst schreibt, verinnerlicht man es viel besser.

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Das schlechte Gewissen einfach mal abschalten
Ich muss nicht, sondern ich darf auch mal liegen lassen. Das habe ich mittlerweile schon ziemlich gut drauf. Das Notwendige tun und alles andere ausblenden. Das Bild unserer Wohnung hat sich inzwischen völlig verändert und ich schaffe es wirklich, auch mal ein paar Augen zu zudrücken. Ich habe die Latte für mich selbst etwas runter gehängt, was Sauberkeit und Ordnung angehen. Und in der Tat, es lebt sich auch ziemlich gut mit Fenstern, die nicht regelmäßig geputzt werden und einer Spielecke, in der nicht immer alles akkurat aufgeräumt ist. Man muss nicht perfekt sein und man wird auch nicht gleich zum Messi oder Schluffi, wenn man seine Ansprüche etwas runterschraubt. Man muss nicht allem und Jedem gerecht werden. Wenn ich alles so gut wie möglich mache, ist es immer noch ziemlich gut – also, Mut zur Lücke.

Nein-Sagen lernen

Cool bleiben - sich nicht zu viel aufbürden und ruhig auch mal Termine absagen, wenn etwas Unvorhergesehenes dazwischen kommt. Es kann sehr befreiend sein, nicht alles zu wollen. Das muss man aber auch wirklich lernen.

Mach dich mal locker
Anspannung bringt Körper und Geist aus dem Gleichgewicht. Das kostet Energie. Was hilft? Ganz klar – Entspannung. Der Tipp hört sich jetzt vielleicht etwas zu simpel an, aber Durchatmen hilft wirklich. Den Körper bewusst entkrampfen, Schultern lockern, Kopf in den Nacken, einen kurzen Moment auf die Atmung konzentrieren und weiter geht´s. Bewusst das Tempo rausnehmen und einen Gang runter schalten. Bewusst langsam und in Ruhe essen, entspannt und nicht zu laut sprechen, keine schnellen Bewegungen machen.

Immer raus damit

Nichts in sich hineinfressen. Alles was drin bleibt, muss sowieso irgendwann raus. Probleme ansprechen, Konflikte direkt lösen und sich effektiv mit Herausforderungen auseinandersetzen. Dinge auch irgendwann einfach mal auf sich beruhen lassen.

Den Notruf wählen

Nach Hilfe fragen. Ich helfe selbst wo ich nur kann. Warum denke ich dann eigentlich immer, dass meine Anfragen anderen zur Last fallen? Wer fragt, ist selbst oft überrascht, wie selbstverständlich man dann auch Hilfe bekommt. Freunde und Familie warten oft nur darauf, gefragt zu werden.

AWG
Daran denken, dass man auch konsequent das Gute in allem sehen kann. Selbst Lachen hilft beim Positiv sein. Aufhören Schwarz zu malen, nicht an ungelegte Eier denken oder an Dingen festhalten, die man sowieso nicht ändern kann, in kleinen Schritten planen und sich immer vor Augen halten – alles wird gut.

Gut geplant ist halb gewonnen

Ich habe es schon immer geliebt, mit vielen Listen zu planen. Das kommt mir jetzt zugute. Eine Mutter braucht einfach Struktur, denn sonst entsteht Hektik, die zu Stress wird. Vorbereitung ist wirklich alles. Wer seine Liste vorschnell abgehakt hat, schafft sich dadurch oft ein kleines Zeitloch, dass er für sich nutzen kann.

Rückblickend würden wir uns nur ärgern, wenn wir uns ständig zu schnell in unserem Hamsterrad gedreht hätten. Denkt also immer schön auch an die kleinen Dinge. Wellness für die Seele muss nicht teuer sein. Eine günstige Maske aus der Drogerie auftragen, eine Duftkerze von Glade für nur 3,49 Euro neben die Badewanne stellen oder einen großen Strauß Blumen ganz umsonst selber pflücken.

 

* sponsored - In Kooperation mit Glade

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