Happy Days - 5 Dinge, auf die ich mich 2016 so richtig freue
24/12/2015 von Berit
Mein Vorsatz fürs neue Jahr - ganz einfach glücklich sein. Ich habe da auch schon ein paar Ideen, wie mir das mit Sicherheit gelingt.
* Neues altes Fernweh - Eine große Reise und viele kleine
Ich stecke gerade mitten in der Planung. Da die Kleinen ja bis zum zweiten Lebensjahr noch umsonst fliegen, habe ich irgendwie das Gefühl, dass ich 2016 noch sehr viel verreisen muss. Noch mal so richtig weit weg – Sri Lanka oder Mexiko – und am besten mindestens jeden Monat noch einen Kurztrip. Was letztendlich daraus wird, wird sich zeigen, denn Reisen mit Kind wird auf allen Mummy Blogs immer als super easy beschrieben, aber ich habe immer noch ein bisschen Respekt vor Organisation und Ausführung. Wie transportiert man den ganzen Kram am geschicktesten, was braucht man überhaupt unbedingt, was ist mit den ganzen Krankheitsgefahren und wie funktioniert das eigentlich mit dem Kindersitz im TukTuk? Und die Frage aller Fragen: Wie schafft man es, auch als Eltern zwischendurch noch ein bisschen Erholung zu bekommen? Auf jeden Fall, ist bereits das ein oder andere Mädelswochenende geplant – Marrakesch wir kommen!
*Neue Art zu feiern – Der erste Kindergeburtstag
Natürlich werde ich aus dem 1. Geburtstag keine große Veranstaltung machen. Aber irgendwie muss dieser ganz besondere Tag natürlich auch gebührend begangen werden. Nach einem Jahr, das so rasend schnell verging, schwelgen die Eltern wahrscheinlich an diesem Tag non stop in Erinnerungen und werden mit Sicherheit auch ein Gläschen Sekt auf sich trinken. Aber in den nächsten Jahren wird der Anspruch wahrscheinlich stetig steigen und der kindlichen Partylaune wird nicht zu entkommen sein. Stress vorprogrammiert. Aber neben mir liegt bereits das Kinderbastelbuch - Basteln mit der Maus von Andrea Potocki. Damit kann ich nicht nur perfekt die Rasselbande beschäftigen, sondern auch tolle Kinderparty-Dekoideen zum Nachbasteln finden.
* Neue freie Zeit - Wieder Zeit für mich
Obwohl Mads bereits für ein paar Stunden am Tag in die Kita geht, habe ich die freie Zeit bisher nur zum Arbeiten genutzt. Eigentlich völlig bescheuert, wie auch meine Freundinnen finden, wenn ich ein Frühstück absagen musste. Aber da ist diese Blockade im Kopf, die mir verbietet, auch mal ein bisschen Zeit für mich zu opfern. Dabei hätte ich es nach 11 Monaten fulltime Mamasein doch auch irgendwie verdient. Aber man steht irgendwie ständig unter Strom und kommt nur ganz schwer zur Ruhe. Deshalb ist der Plan für 2016 – endlich mal wieder ein Buch in die Hand nehmen, statt dem Smartphone. Abends wieder regelmäßig auf ein Getränk vor die Tür, statt jeden Abend vor dem Laptop zu versinken (obwohl ich auf meine neue Lieblingsserie NASHVILLE nur schwer verzichten kann), zum Sport gehen und auch mal wieder lernen fünfe gerade sein zu lassen. Ich glaube nämlich nicht dass es stimmt, dass Mütter plötzlich keine Zeit mehr für sich selbst haben. Sie verlernen es nur, sich auch mal um sich selbst zu kümmern, statt 24/7 um andere.
* Neue große Wohnung – endlich wieder mehr Platz
Im Herbst 2016 steht unser Umzug an. Momentan kommt es mir noch wie eine Ewigkeit vor, aber wie ich aus sicherer Quelle weiß, vergeht die Zeit bis dahin wie im Fluge. Endlich ein eigenes Kinderzimmer für Mads, endlich wieder ein eigenes Schlafzimmer für die Eltern, endlich ein großes Bad mit Badewanne, endlich eine große Küche mit allem drum und dran und endlich genügend Wände für neue Poster und Prints und natürlich noch mehr Platz für neue Möbel. Momentan halte ich mich noch zurück, denn alles was ich jetzt schon kaufen würde, müsste in den Keller in die Warteschleife. Aber ich kann es kaum erwarten im Sommer loszulegen und uns komplett neu einzurichten. Die Wunschliste füllt sich bereits bedrohlich.
* Neues längeres Zeitfenster - Kinderkleidung und Spielzeug für lange lange lange
Apropos Shopping. Babys wachsen viel zu schnell aus den ersten Größen raus. Ehe man sich versieht, hat man einen Lieblingspullover zu spät in die Schublade für die nächste Größe gepackt und schon ist er nach einem Mal tragen zu klein. In weiser Voraussicht habe ich deshalb viele Kleidungsstücke Second Hand und günstig gekauft, so dass der Trennungsschmerz nicht allzu schlimm wird. Alles was neu war und natürlich auch immer noch wie neu aussieht, habe ich an eine Freundin mit frischem Baby verliehen, weil es einfach zu schade ist, die schönen Sachen gleich wieder verschwinden zu lassen. Aber mit den Größen 80 und 86 kommen nun endlich die Phasen, in denen Kinderkleidung länger als nur 3 Monate passt. Deshalb stehen ab jetzt auch mal ein paar teurere Sachen auf der Wunschliste, an denen wir uns im Frühling und bis in den Sommer erfreuen können. Natürlich auch die ersten Schuhe und die passenden Aktivitäten für 1-2 Jährige.
Auf nach Marokko
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