Gut betucht - Seidentücher und Foulards für die Haare
30/06/2014 von Anja

Wir alle haben ihn schon erlebt und versuchen ihn regelmäßig zu vermeiden: der Bad-Hair-Day ist ein mieser Geselle, der uns meist eiskalt erwischt. Man sieht ihn nicht kommen und steht wirr abstehenden Strähnen dann machtlos gegenüber.
Schon vor langer Zeit habe ich dem bitterbösen Phänomen auf meine eigene Art und Weise den Kampf angesagt. Wenn die Haare nicht so liegen, wie sie sollen, dann helfe ich mit einem Tuch nach. Mal wickele ich es als Stirnband, mal komplett als Turban um den Kopf und habe festgestellt, dass ich damit nicht nur einem kleinen Übel aus dem Weg gehe, sondern mich sogar sehr wohl fühle. Davon abgesehen gibt es wirklich kein Muster und keine Farbe in der Palette der Tücher, die man nicht finden würde. Ein paar Dinge gilt es allerdings auch hier zu beachten, denn die Tuchfühlung mit Seidenschal oder Foulard will gelernt sein:
* Weniger ist mehr – Für den Look mit Stirnband lieber auf kleinere Modelle zurückgreifen, sonst wirken die um den Kopf gewickelten Stoffmassen schnell wie ein Verband.
* Der Ton macht's – Darauf achten, dass Muster und Farbe des Tuchs zum Rest des Looks passen. Auch die Farbe sollte auf den Hauttyp abgestimmt werden, denn während manche Nuancen blass machen, lassen andere den Hautton erstrahlen.
* Ohren rein oder raus? – Ob man das Tuch hinter oder über den Ohren trägt, sollte jeder für sich ausprobieren. Liegen die Ohren, wie bei mir, nicht eng am Kopf an, wirkt es oft schöner, wenn das Tuch über den Öhrchen getragen wird.
So und jetzt heißt es, einfach mal ausprobieren. Ein paar Lieblingsmodelle habe ich hier schon für euch ausgesucht.
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