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Die besten Tipps für mehr Spass am Putzen, küchenhelfer,
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Die besten Tipps für mehr Spaß am Putzen und schönsten Helferlein

24/05/2016 von Berit

Putzen ist ein lästiges Übel, aber mit ein paar Psychotrick und richtig schönen Küchenutensilien, Putzhelfern oder Wohnaccessoires lässt sich die tägliche Herausforderung viel leichter bewältigen

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Vielleicht ist es eigentlich schon ein bisschen zu spät für den Frühjahrsputz, aber irgendwie scheint das Thema bei mir dauerpräsent. 3 Personen auf 55qm² sind momentan wirklich eine Herausforderung, so dass das ein oder andere immer mal zu kurz kommt. Darunter auch das Putzen, denn über die vielen Krümel auf dem Boden, die Sauerei bei Mittagessen und der viele Sand nach dem Spielplatzbesuch werde ich fast nicht mehr Herr. Habe ich in der einen Ecke aufgeräumt, ist mit Sicherheit die nächste Kiste in einer anderen Ecke wieder ausgeräumt.

Trotzdem versuche ich mir mit ein paar kleinen Tricks zu helfen, um das Chaos im Griff zu halten. Ich habe mir zum Beispiel angewöhnt, alles immer gleich wegzuwischen und die kleinen Katastrophen direkt zu beseitigen. Ich wische im Bad Dusche und Armaturen direkt trocken (so glänzen sie immer und Kalk setzt sich nicht fest) und räume abends das Spielzeug zumindest auf einen Haufen. Ich habe einen neuen und unglaublich praktischen Handstaubsauger, der mir immer zur Seite steht und eine tolle Zeitersparnis ist. Das Geschirr wird immer direkt weggespült (was eigentlich so gar nicht meine Art ist), denn lässt man nichts anstehen, ist der Aufwand am Ende einfach nicht ganz so groß.

Fängt man ein bisschen an zu recherchieren, merkt man, dass das Putzen eine wahre Wissenschaft für sich ist. Die Putz-Forscherin Nicole C. Karafyllis hat zum Beispiel ein Buch darüber geschrieben und erklärt in Putzen als Passion, wie man eine entspannte Haltung zu seinem Haushalt bekommt.


Deshalb hier ein paar Tipps, für eine positive Haltung zum Putzen und für mehr Spaß am Kampf gegen das häusliche Chaos.

 

* an das Ergebnis denken: wenn es sauber und aufgeräumt ist, fühlen wir uns umso wohler in unserem Zuhause

* der Weg ist das Ziel: Wer sauber macht, hat Zeit für sich, kann mit den Händen arbeiten und den Kopf frei für neue Gedanken haben

* Putzen bedeutet Bewegung und hält fit. Ich sehe das Ganze immer unter dem sportlichen Gesichtspunkt und spare mit somit das Fitnessstudio. Leute Musik nicht vergessen

* man darf auch ruhig mal offen zugeben, dass man eigentlich gerne putzt

* Wer Schmutz nicht allzu sehr negativ auflädt, ihn nicht nur als eigene Schwäche sieht und ihn als Teil von sich akzeptiert, kann viel gelassener damit umgehen

* weniger Chemie ist mehr. Für die meisten Oberflächen reicht Schmierseife völlig aus. Die meisten Mikroorganismen sind ungefährlich, so dass antibakterielle Reiniger überflüssig sind. Für manche Spezialoberflächen, wie etwa Kork oder geölte Böden auch immer entsprechende Reiniger nehmen. Sonst verdirbt man sich auf lange Sicht die Laune

* nicht etwa die Toilette, sondern die Küchenspüle ist der dreckigste und gefährlichste Ort in der Wohnung. Hier sammeln sich unzählige Keime, so dass es am schlausten ist, dort kein dreckiges Geschirr zu sammeln, sondern immer direkt wegzuspülen. Vor allem der warme, nasse Spülschwamm ist ein Hort für Bakterien. Am besten ganz oft wechseln

* kleine Etappenziele setzen: jeden Tag für 10-15 Minuten klar Schiff machen und am Wochenende einmal groß wischen mit Stühle hoch stellen usw.

* Regelmäßig entrümpeln und sich von Sachen trennen, so kann auch weniger zustauben

* zwei Fliegen mit einer Klappe: Wir Frauen sind doch multitasking. Beim Telefonieren die Kleider wegräumen oder beim Zähneputzen den Spiegel wischen – einfach ein paar Dinge ganz nebenbei erledigen

* wenn gar nichts mehr hilft, muss man sich einfach selbst überlisten. Mit ein bisschen Druck im Rücken, putzt es sich viel schneller. Einfach immer mal wieder jemanden zu sich nach Hause einladen, statt ins Café auf einen Kaffee

* Handcreme noch dem Putzen nicht vergessen nicht vergessen  

 

Man kann sich letztendlich sogar einbilden, dass ein paar schicke Küchenhelfer auch mehr Spaß am Putzen bringen. Ebenso wie tolle, neue Sportklamotten die Motivation zum Sport zumindest für einen kurzen Moment künstlich anheben.

 

 

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