Bisher haben wir ihn noch nicht in Gebrauch, aber er gehört natürlich zur Babyerstausstattung mit dazu – der Hochstuhl.

Je kleiner die Wohnung und je voluminöser die Anschaffung, desto eher steht für mich im Vordergrund, wie sich das neue Kindermöbel in unsere bisherige Einrichtung integriert. So muss die Wickelkommode leider in der Küche stehen und am besten so unsichtbar wie möglich sein und das Bettchen eine Sondergröße haben, damit es noch zwischen unser Bett und die Wand passt. Vor dem Kinderstuhl hatte ich deshalb fast etwas Angst, denn Stühle gibt´s in unserer Wohnung mehr als genug und noch einen Platz freizumachen, um einen ausladenden Hochstuhl zu parken, könnte schwierig werden.

Der Tripp Trapp von Stokke war mein erster Gedanke. Er ist ein richtiger Klassiker und seit den 70er Jahren in vielen Familien ein Begleiter von Babytagen an bis in die späte Kindheit. Er wächst mit, lässt sich von den größeren Kindern ganz leicht selbst besteigen und ist in vielen Farben erhältlich.

Das Schwesterchen dazu ist seit kurzem der Stokke Steps. Was die Material- und Farbkombination angeht das perfekte Match für unsere Wohnung. In Buchenholz und weißem Kunststoff steht er jetzt schon im Raum wie ein individuelles Dekoobjekt.

Wir müssen leider noch etwas warten bis der Kleine sitzen kann, um ihn in Gebrauch zu nehmen. Dann nimmt er in der Sitzschale mit Tablett neben uns am Tisch Platz. Für Babys kann auch die passende Wippe dazugekauft werden, die nicht nur auf dem Boden steht, sondern auch auf dem Hochstuhl montiert werden kann, so dass das Baby schon von Beginn an auf Augenhöhe mit den Eltern sitzt.

Für 179,- EUR ein wirklich tolles skandinavisches Designobjekt, dessen Einsatz ich in ca. 3 Monaten gar nicht erwarten kann.

Neben dem Eames Chair in Weiß mit Holzfuß und dem passenden Esstisch habe ich mich auf die Suche nach ein paar weiteren Einrichtungsgegenständen und Wohnaccessoires gemacht, die die Welt des Stokke Steps noch komplettieren.