Pflege-Notruf - Was brauchen die Haare im Herbst?
16/09/2014 von Berit
Hoffentlich habt ihr genügend Sonne getankt, denn der Winter wird ja bekanntlich lang werden. So gut wie die warmen Strahlen unserer Haut und unserem Gemüt tun, umso anstrengender sind sie in den letzten Wochen für unsere Haare gewesen. Wahrscheinlich wart ihr auch noch im Urlaub, wo das Salzwasser schließlich noch sein Übriges tut. Da es für uns jetzt heißt – nach dem Sommer ist vor dem Winter – wollen wir den Herbst nutzen, um unser strapaziertes Haar wieder fit für die nächste Saison zu machen. Denn dann warten schließlich Heizungsluft, Kälte, Wind und Wollmützen, so dass eine anstrengende Zeit auf die nächste folgt. Mit der richtigen Haarkur, einem Haaröl, einer entsprechenden Spülung oder speziellen Haarbürsten sagen wir unserer müden Mähne den Kampf an.
Da die Lieblingsfrage der Beauty-Werbeindustrie in den TV-Spots selten ausreichend beantwortet wird, versuchen wir heute ein paar Tipps und Empfehlungen zusammenzutragen. Was also tun bei trockenem, sprödem und strapaziertem Haar?
Jeder kennt sie, die störrischen Spitzen, energielosen und schlaffen Haare ein fettiger Ansatz und im schlimmsten Fall auch noch Schuppen.
* Ihr könnt die Haare nach dem Einschäumen mit stillem oder destilliertem Wasser aus der Flasche ausspülen. Da dieses Wasser keinen Kalk enthält, werden die Haare davon auch nicht stumpf, sondern behalten ihren Glanz
* dreht das Wasser in der Dusche nie auf eine zu hohe Temperatur auf. Durch die Hitze wird die Schuppenschicht der Haare geöffnet, den Haaren das Fett entzogen, wodurch sie wiederum ihren Glanz verlieren
* fangt jetzt schon mal an, regelmäßig Haarkuren zu verwenden. Die tun den Haaren besonders im Winter sehr gut. Um den Effekt zu vergrößern, könnt ihr die Haare während der Einwirkzeit in ein lauwarmes Handtuch einwickeln. Dadurch dringen die Wirkstoffe tiefer ins Haar ein. Haarmaske selber machen? Einfach eine Banane zerdrücken und Olivenöl dazu geben – 10 Minuten einwirken lassen.
* das leidige Thema im Winter – die Haare laden sich statisch auf. Um dem Ganzen entgegenzuwirken, könnt ihr eine antistatische Haarbürste verwenden
* was auch noch hilft: vor dem Föhnen Schaumfestiger oder Gel ins Haar geben, dazu Shampoos und Spülungen verwenden, in denen Proteine oder Silikone stecken. Wenn gar nichts mehr geht, immer ein bisschen Haaröl in der Handtasche mitnehmen und bei aufgeladenen Haaren leicht mit einem verriebenen Tropfen in der Handfläche darüber streichen
* für mehr Volumen, Shampoos mit Kollagen verwenden. Die kräftigen das Haar! Silikone vermeiden, denn die machen das Haar zusätzlich eher platt
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