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Try & Buy - Die Eight Hour Cream von Elizabeth Arden

11/04/2014 von Berit

Was macht die Eight Hour Cream eigentlich zum Klassiker und zur beliebtesten Cream überhaupt? Meine Neugierde kann also nur im Selbst-Test gestillt werden.

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Dass eine Tasche zum Klassiker wird, ein Promi ein Kleidungsstück dazu macht oder ein Parfüm nie von der Bildfläche verschwinden wird, kennen wir. Aber eine Creme? Was macht die Eight Hour Cream von Elizabeth Arden eigentlich zum Klassiker?

* Hier ein paar Fakten

Elizabeth Arden wurde 1878 als Florence Nightingale Graham in Kanada geboren und lebte bis 1966. Bereits 1910 eröffnete sie ihren ersten Beauty Salon auf der Fifth Avenue in New York, gilt Gründerin der ersten internationale Kosmetikmarke und, neben Estee Lauder, als Pionier der Schönheitspflege.

Schon in den 20er Jahren propagierte sie Yoga für Frauen und gab Schönheitstipps, wie viel Wasser trinken und zu viel Sonne meiden. Sie entwickelte eine wissenschaftliche Innovation nach der anderen und schaffte es 1946 als erste Frau auf das Cover des Time Magazin. Sie galt in dieser Zeit nicht nur als Unternehmerin und Schönheitsexpertin, sondern auch als Frauenrechtlerin.

Geliebt wurde sie aber vor allem für ihre luxuriösen Cremes, der Entwicklung neuer Foundations passend zum Hautton und neuer Farben für ein perfektes Make-Up.

So viel zum Background, aus dem die Eight Hour Cream schließlich zum Klassiker wurde. Diese wurde nämlich 1930 entwickelt und ist bis heute mit unzähligen Auszeichnungen überhäuft worden. Das Geheimnis der Creme liegt nämlich in ihrer heilenden Wirkung. In den USA läuft die Eight Hour Cream sogar unter der Kategorie der Hautschutzmittel, wird als Kälteschutz benutzt und heilt kleine Schürf- oder Brandwunden.

In den 50er Jahren wurde die Creme schließlich zum Kultobjekt. Seit ihrer Entwicklung haben sich die Formel und mit ihr die Bestandteile, nicht verändert. Allein aus diesem Grund kann man schon von einem Klassiker sprechen.

Da ich meine Kosmetikprodukte von Winter auf Sommer immer wieder wechsle und den unterschiedlichen Bedürfnissen meiner Haut anpasse, war die Eight Hour Cream nun für ein paar Monate mein täglicher Begleiter. Als mir eine Visagistin sagte, dass diese Creme immer auf der Liste ihrer 5 Beauty Must-Haves stehen wird, war ich sicher, dass ich mit meiner Wahl nichts falsch machen kann.

Die Eight Hour Cream ist auf einem organischen Beta Hydroxy-Komplex aufgebaut, der damals im Rahmen der Creme-Entwicklung erstmals in einem Produkt verwendet wurde. Mit ihren reichhaltigen Inhaltsstoffen ist sie ideal im Gebrauch gegen spröde, trockene Haut und windbedingte Rötungen oder aufgesprungene Haut an Händen, Ellbogen, Knien und Füßen. Sie ist angereichert mit Vitamin E, enthält einen Lichtschutzfaktor und riecht dezent nach Zitrus.

Da ich wenige Probleme mit meiner Haut habe, musste die Eight Hour Cream bei mir keine Wunder bewirken oder offene Stellen heilen. Ich kann aber in jedem Fall feststellen, dass sie meine Haut ideal über den Winter gebracht hat und ich überhaupt keine Probleme mit Rötungen oder trockenen Stellen hatte. Gerade im Frühling, in der Übergangszeit zwischen lauen Tagestemperaturen und kühlen Nachttemperaturen, kann die Eight Hour Cream noch einige Zeit zum Einsatz kommen, bevor die Haut im Sommer wieder auf wasserbasierende Pflege umgestellt werden sollte.


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