Was wäre der Sommer ohne Eis. Am Stil, im Hörnchen, als Würfel, gecrushed oder im Becher. Von Mai bis August ist mir Gefrorenes in jeder Version recht. Hauptsache es schmeckt süß, fruchtig oder einfach nur lecker, wie Eis nun mal so ist.



Weil Eis aber nicht nur gut schmeckt, sondern auch optisch einige Schlüsselreize anspricht, gehört es definitiv nicht nur in die Hand, sondern auch auf Shirts, Sweatshirt, Smartphone-Hüllen oder Taschen (wohlgemerkt nicht als Fleck).

Und wem das dann doch zu weit geht, der beschäftigt sich eben mit der höchst zufriedenstellenden Kunst des Selbermachens von Eis. Da gibt es nämlich einiges zu lernen und entdecken.

Zum Beispiel Frozen Pops. Die sind so was wie die neue Generation des klassischen Eis am Stil und werden mit Früchten und jeder Menge anderem Kram, der einem gerade in den Sinn kommt, gefüllt. Alternativ wäre da noch das vegane Eis, das übrigens auch zusehends auf dem Vormarsch ist und entgegen vorherrschender Meinungen gar nicht nach Bio oder Langeweile schmeckt.

Aber ich würde vorschlagen ihr probiert es einfach selbst aus und kürt euren persönlichen Ice Cream Favourite. Die passende Lektüre und das nötige Equipment für selbstgemachtes Eis findet ihr hier. Voilá!